Ich will nicht sterben.

 Ich habe noch nicht genug gelebt.

 Vincenzo. Er braucht doch seine Mutter.

 Und Maximilian. Auch er braucht mich ...

 Dort in der Ecke. Dieser leblose Körper.

 Überall das viele Blut.

 Wer hilft uns?

 Wer nur?

 Die scharfe Klinge kommt näher.

 Sie zittert kein bisschen.

Nur diese irren Augen über mir flackern.

 Aber sie kennen kein Erbarmen.

 Sekunden, Minuten, Stunden. Tage und Nächte – alles zuckt durch meinen Kopf.

 Auch jene Nacht, als alles begann ...